Muskuläre Verletzungen und exzessiv hohe Laktatkonzentrationen im Training oder zum Ende einer Saison im Mannschaftssport bzw. zum Ende einer Wettkampfvorbereitung im Ausdauer- und Einzelsport sind ständige Begleit-symptome im Spitzensport, die optimale Ergebnisse sowie Wettkampf-Teilnahmen schnell verhindern können. Spielt ein Vollblut-Magnesium-Mangel für diese Probleme bei Leistungssportlern eine Rolle und können der Muskelstoffwechsel bzw. der mitochondriale Laktat-Pyruvat-Metabolismus unter Magnesiumsubstitution optimiert werden?

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Zelluläre Magnesiumversorgung unter Magnesiumsubstitution im Leistungssport: Auswirkungen auf den venösen Laktat-Pyruvat-Metabolismus, die mitochondriale Energiegewinnung ATP- und die Creatinkinaseaktivität